Sonntag, 05.08.2001
PZ erscheint wöchentlich
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Und noch ein alter Sack: Thomas (30)!!!
Ronny versucht's erstmal mit der 27


Es breitet sich aus wie eine Epedemie, genau wie schon im letzten Jahr.  Als erster hatte Felix vor wenigen Wochen den Wanderpokal mit der 30 erhalten, und am Freitag konnte er ihn schon an Thomas weitergeben. Das sind natürlich Ereignisse, die man gerne verdrängt. Schlecht, wenn man Freunde und Verwandte hat, die einen nicht einfach davonkommen lassen, und stattdessen eine Überraschungsparty mit diversen Foltermaßnahmen organisieren. Ronny mit seinen an ebendemselben Tag erreichten jugendlichen 27 Jahren hatte da natürlich gut lachen.Auch schlecht: nicht nur, dass die Demütigung auf offenere Straße durch lauten Krach allen Passanten kundgetan wurde, auch die PZ Redaktion war dabei und hat mit der niegelnagelneuen Digitalkamera alles festgehalten. Nie wieder Mangel an Bildmaterial, wie sie schon an dieser Ausgabe sehen.
Maria philosophiert Der Bauch von Seite 1

Nicht klein, aber fein

Eike (29) präsentiert uns im Rahmen unserer neuen Serie mit hocherotischen Bauch-Fotografien ein klassisch ausgeprägtes Exemplar mit einer dezenten Behaarung. Dieser Bauch wurde offensichtlich jahrelang mit Bier und fettigem Essen gepflegt und hat jetzt schon einen beachtlichen Sammlerwert von DM 2000.

Thema heute: Sommernachtsträume

Wovon träumen Frauen im Sommer? Ganz einfach: von einem noblen Abendessen in einem teuren Feinschmeckertempel. Endlich kann man mal wieder das schwarze Abendkleid mit den Spaghettiträgern und der langen Schleppe, die Hochsteckfrisur und das festliche Make-up ausführen und sich richtig reich fühlen. Doch was schlagen Männer spontan an solchen lauen, romantischen Sommerabenden vor? Grillpartys, zu denen man im Jogginganzug gehen muß. Dort bekommt man liebevoll ein Steak, Würstchen und Klopse auf den Teller geklatscht, ertränkt alles in Ketchup, nascht zu Nachtisch angebrannten Toast. Zwischendurch wird nicht etwa am Champagner, sondern am Bier genippt. Im Laufe des Abends sieht man dann aus wie eine Vogelscheuche, ist mit Insektenstichen übersäht und stinkt jämmerlich nach Grillrauch. TOLL !!! Das hat man davon, wenn man sich auf Männervorschläge einläßt !!!


Thomas und Ronny beim Beseitigen des von MAB hinterlassenen Chaos.
MAB: die Seuche geht um!
Die Jungens von Meat against Bread habens echt nicht leicht: mißverstanden, erfolgslos, unerotisch. Da kann mal schon mal frustriert sein. Aber muss es denn gleich ausarten? Die PZ Redaktion wurde anonym von einem ungeheuerlichen Vorfall unterrichtet: unser aller Lieblingsband Peggy Zoo stellte uneigennützig ihren Probenraum für MAB zur Verfügung, da diese zwischenzeitlich keinen hatten (jetzt wissen wir auch warum). Kaum drei Tage später sollte sich diese großmütige Tat rächen! MAB hatten den Probenraum derart verwüstet, dass er jetzt eher eine Müllhalde ähnelte! MAB, das ist aber garnich fein! Pfui deibel...

Wenigstens ließen sie einen Putzeimer da - als wenn der eine große Hilfe wäre.