Sonntag, 13.08.2000
PZ erscheint w�chentlich
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"Erfolgreiche" Kindergeburtstagsfeier
PZ topaktuell: Am Sonnabend fand sie endlich statt: die gro�e Kindergeburtstagsfeier f�r Ronny und Thomas. Erkl�rtes Klassenziel war, das Erreichen oraler Eruptionen bei allen anwesenden m�nnlichen Gratulanten. Und wie rechtsstehendes Foto beweist, nahm man diese Aufgabe sehr ernst. Eike: "Oh man, ich habe mir die Seele aus dem Leib gekotzt. Was tut man nicht alles f�r seine Freunde." Thomas: "Ich hatte lange Probleme das Ziel zu erreichen aber als Eikes warme Ladung sich dann voll in mein Gesicht ergoss, habe ich es spontan geschafft." Bei den anderen dauerte es danach nat�rlich auch nicht mehr lange. Maria: "So was sieht man nicht oft. M�nnlichkeit in ihrer urspr�nglichsten Form. Und als Ronny, bewaffnet mit einem Feuerzeug, seine patentierte Flatulenz-Lichtshow abfackelte war die Party auf ihrem H�hepunkt." Ronny: "Yeah, thats Rock 'n' Roll!"
 
PZ deckt auf:
Schr�gsitzen
Sind Sie auch schonmal hinter einem tiefergelegten Golf GTi, Manta oder BMW gefahren? Haben Sie sich auch gefragt, warum der Typ da vorn so schr�g sitzt? PZ ist der Sache auf den Grund gegangen. Unsere anf�ngliche Vermutung, welche durch das Dr�hnen diverser Bassrollen aus besagten Autos richtig zu sein schien, war, da� es sich bei diesen Fahrern um ausgesprochene Musikliebhaber handeln m�sse, die durch das Schr�gsitzen - ihre Ohren voll im Zentrum der Beschallung ihrer Stereoanlage - den Sound geniessen wollen. Weitergehende Recherchen haben jedoch das Gegenteil bewiesen. Der Weg zum Schr�gsitzproll ist ein langwieriger Proze�. Bereits kurz nach der Einschulung ist n�mlich bei einigen Kindern das Ph�nomen des Schr�gsitzens (hier: Abgucken) zu beobachten. Mit Fortlaufen der Schulkarriere potenzieren sich dann bei einigen die Wissensl�cken und sie sind zu vermehrtem Abgucken gezwungen. Da� das zu erheblichen bleibenden Haltungssch�den f�hrt d�rfte jedem klar sein. Nun wissen wir also: wenn Sie so einen Schr�gsitzer vor sich haben, da� er zwar ein sch�nes Auto hat, aber leider nichts im Kopf.

Girl von Seite 1:

Siamesische Drillinge

Pamela, Ron und Tom (29) sind ein Kuriosum: nicht nur dass sie die einzigen dreieiigen siamesischen Drillinge sind, sie sind auch noch verdammt attraktiv. Tags�ber schlafen Tom und Ron zwar oder h�ngen einfach nur rum, abends geht es dann aber rund. Da werden sie gestreichelt, gek�sst und abgeleckt. Ein tolles Leben, oder!? Tom: "Ja, es ist klasse! Wir leben f�r die Liebe!!! Nur Ron ist so ein bischen hetero." Als Protest gegen die dauernden Herrenbesuche hatte er sich neulich sogar einen Bart stehen lassen. Doch ansonsten herrscht eitel Sonnenschein. Auch mit Brad und Pitt, den Arschbacken ihrer Schwester Johanna verstehen sie sich prima.

PZ bezieht knallhart Stellung: Nicht alle Teddys sind kriminell!
Es musste erst so weit kommen, damit das Thema in einer breiten �ffentlichkeit diskutiert wird: Radikale attackieren auf offener Stra�e harmlose Teddyb�ren. Die Motive sind dabei denkbar abwegig: Teddys schlafen mit deutschen Frauen und sind auch ansonsten viel beliebter als die vollkommen unkuscheligen Extremisten. Jedoch steht die Bev�lkerung und auch die Politik diesmal geschlossen hinter den Opfern. Lediglich Bayerns Innenminister Beckstein �u�erte dazu: "Nat�rlich haben wir nichts gegen Teddys. Wir m�ssen aber zwischen denen unterscheiden, die hier flei�ig ihrem Kuscheldienst nachgehen, und solchen, die nur unsere Pl�schindustrie belasten." Der Kanzler schaltete sich daraufhin pers�nlich ein: "Das deutsche Volk steht geschlossen hinter unseren knopf�ugigen Mitb�rgern." Da Teddys im Gegensatz zu Ausl�ndern eine Lobby haben, k�nnen wir wohl davon ausgehen, dass die Teddys bald wieder ohne Angst auf unseren Stra�en spazieren k�nnen. Auch rechte Organisationen haben schon eingelenkt. Ein anonymer Nationaler: "Das war nur die Kurzschlussreaktion von wenigen. Wir haben ja schlie�lich alle selber Teddys zu Hause!"

C. Rockmann, Bass: Mehrfacht�ter

Mario Heller, Gitarre: keine Reue

S�ren Siebert, Gitarre: er nennt es "Party"

Olaf Mayscherek, Schlagzeug, Gesang: H�rtefall
PZ prangert an
In letzter Zeit ist es in Presse und Fernsehen vermehrt zu Anprangerungen gekommen. Eines haben unsere gesch�tzten Kollegen allerdings vergessen. Und da die PZ ihre Aufgabe als �ffentliches Sprachrohr ernst nimmt, holen wir das in unserer heutigen Ausgabe nach. Der gro�e PZ Musiker Pranger. Liebe Leser, vielleicht haben Sie es noch garnicht bemerkt, aber es k�nnte sein, da� eines dieser Individuen eventuell direkt in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft lebt. Um Ihnen das Auffinden und Dingbarmachen dieser T�ter zu erleichtern, haben wir heute die besonders schwerwiegenden F�lle aufgef�hrt. Als extremer H�rtefall soll hier allen voran Micky Hennemann genannt sein. Seit 1973 nimmt seine Laufbahn ungeartete Formen an. Besonders schlimm treibt es auch Olaf Mayscherek: ein Bet�tigungsfeld allein reicht ihm nicht, nein, Gesang und Schlagzeug, wohin mag das alles noch f�hren? Mario Heller, S�ren Siebert und Ylvie stehen gerade am Anfang ihrer zweifelhaften Karriere und seien hier nur beispielhaft f�r viele andere genannt. Verehrte Leser, seien Sie wachsam, an jeder Ecke kann einer lauern.

Ylvie, Gesang: noch nicht strafm�ndig

G�nter Kossack, Percussion: "Der Pate" von Sch�nebeck

T. Augustin, Gesang: unverbesserlich

Micky Hennemann: Laufbahn seit 1973